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Reparaturmethoden für Batterien für elektronische Zigaretten, die nicht geladen werden können

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Es ist ein häufiges Problem, dass der Akku einer elektronischen Zigarette nicht aufgeladen werden kann. Dies kann durch ein Versagen des Ladegeräts, die Alterung des Akkus, einen schlechten Schnittstellenkontakt, den Überentladungsschutz des Geräts oder eine Beschädigung der Hauptplatine usw. verursacht werden. Im Folgenden sind die spezifischen Wartungsideen und Betriebsvorschläge aufgeführt:

Überprüfen Sie zunächst das Ladegerät und das Datenkabel

Tauschen Sie das Ladegerät oder Datenkabel aus: Versuchen Sie, die E-Zigarette mit einem anderen kompatiblen Ladegerät oder Datenkabel aufzuladen und prüfen Sie, ob das Ladegerät beschädigt ist. Wenn es nach dem Austausch wieder normal funktioniert, müssen die defekten Teile ersetzt werden.

Überprüfen Sie die Ladeschnittstelle: Achten Sie darauf, ob die Ladeschnittstelle durch einen Fremdkörper blockiert, oxidiert oder verformt ist. Falls Schmutz vorhanden ist, können Sie die Schnittstelle mit einem in etwas Alkohol getränkten Wattestäbchen vorsichtig abwischen, um einen guten Kontakt sicherzustellen.

Zweitens: Behebung des Batterieproblems

Aktivierung des Akkus: Wenn die E-Zigarette längere Zeit nicht benutzt wurde und der Akku in einen Überentladungsschutzzustand eintritt, können Sie versuchen, ihn länger als 30 Minuten kontinuierlich zu laden. Bei einigen Geräten muss die Einschalttaste lange gedrückt werden, um den Akku vor dem Laden zu aktivieren.

Austausch der Batterie: Wenn die Batterie gealtert oder beschädigt ist (z. B. durch Ausbeulen oder Auslaufen), wenden Sie sich an den Kundendienst oder an professionelles Wartungspersonal, um die Batterie zu ersetzen. Eine Selbstzerlegung kann zu Schäden am Gerät führen oder ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Drittens: Prüfen Sie die Kontaktstellen und internen Verbindungen.

Reinigen Sie die Kontaktstellen: Prüfen Sie, ob an den Kontaktstellen zwischen Zigarettenspitze und Ladegerät Oxidation oder Schmutz vorhanden ist. Wischen Sie die Kontaktstellen mit einem in Alkohol getauchten Wattestäbchen ab, um eine gute elektrische Leitfähigkeit zu gewährleisten.

Überprüfen Sie die interne Verbindung: Wenn die Batterie im Inneren des Zigarettensticks einen schlechten Kontakt mit dem Körper des Sticks hat, können Sie versuchen, den Zigarettenstick leicht zu schütteln oder die Batterieposition zu drücken. Wenn das Problem weiterhin besteht, muss die Maschine zerlegt werden, um zu prüfen, ob die internen Schaltkreise oder Schweißpunkte locker sind.

Viertens: Überentladungsschutz für Handhabungsgeräte

Erzwungene Aktivierung: Einige E-Zigaretten haben einen Überentladungsschutz ausgelöst, weil sie über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wurden. Sie müssen das Ladegerät anschließen und die Einschalttaste für mehr als 10 Sekunden gedrückt halten. Nachdem die Kontrollleuchte blinkt, lassen Sie sie los und versuchen Sie, den Akku zu aktivieren.

Kontinuierliche Aufladung: Wenn die Aktivierung unwirksam ist, kann der Ladezustand für 2 bis 3 Stunden aufrechterhalten werden. Bei einigen Geräten muss der Schutz durch längeres Laden aufgehoben werden.

Fünftens: Prüfen Sie, ob die Hauptplatine oder die Schaltkreise defekt sind.

Professionelle Inspektion: Wenn keine der oben genannten Methoden funktioniert, ist möglicherweise die Hauptplatine beschädigt oder ein Schaltkreis defekt. Wenden Sie sich an den Kundendienst oder an professionelles Wartungspersonal, um die Leiterplatte zu überprüfen und die fehlerhaften Komponenten zu reparieren oder auszutauschen.

Vermeiden Sie es, sie selbst zu zerlegen: Der innere Aufbau von E-Zigaretten ist präzise. Eine Demontage durch Nichtfachleute kann zum Erlöschen der Garantie oder zu Folgeschäden führen.

Sechstens: Vorschläge für den täglichen Gebrauch

Verwenden Sie Originalzubehör: Vermeiden Sie die Verwendung von Schnelllade- oder Nicht-Original-Ladegeräten, um eine Überladung oder Beschädigung des Akkus zu vermeiden.

Regelmäßige Wartung: Reinigen Sie die Ladeschnittstelle und die Kontaktstellen regelmäßig, um zu verhindern, dass Staub oder Schmutz den Ladevorgang beeinträchtigen.

Richtige Lagerung: Wenn Sie den Akku längere Zeit nicht benutzen, halten Sie ihn bei 40%-60% und laden Sie ihn einmal alle drei Monate auf, um eine Überentladung zu vermeiden.

Durch die oben genannten Schritte kann das Ladeproblem von elektronischen Zigaretten schrittweise untersucht und gelöst werden. Wenn das Problem komplex ist oder einen Hardwareschaden beinhaltet, wird empfohlen, zuerst den offiziellen Kundendienst oder einen professionellen Reparaturservice zu kontaktieren.

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